Orchideen düngen – 5 einfache Tipps für gesunde Pflanzen

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Orchideen* sind eigentlich sehr genügsame Pflanzen. Die meisten Orchideen verzeihen einem auch Phasen, in denen man sich weniger um sie kümmert. Was das Düngen angeht, haben sie allerdings ein paar Eigenheiten.

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Und die sollte man kennen, um keine Pflegefehler zu machen. Denn schlimmstenfalls verzeiht die Orchidee diese nicht. Deshalb bekommt ihr in diesem Beitrag fünf einfache, aber wirksame Tipps zum Thema Orchideen düngen.

Orchideen düngen – Tipp 1: Speziellen Orchideendünger verwenden

Sollte man speziellen Orchideendünger verwenden? Ich beantworte diese Frage ganz klar mit ja. Denn Orchideendünger ist im Gegensatz zu „normalem“ Pflanzendünger auf die Nährstoffbedürfnisse von Orchideen abgestimmt. Und vor allem ist Orchideendünger deutlich niedriger dosiert als herkömmlicher Blühpflanzen-Dünger.

Dies ist wichtig, da Orchideen an ihrem Naturstandort eher einen Nährstoffmangel als einen Nährstoffüberschuss gewohnt sind. Deshalb reagieren ihre Wurzeln auch äußerst empfindlich auf zu hohe Konzentrationen von Dünger. Die in ihm enthaltenen Salze können sie nachhaltig schädigen.

Man sollte also seinen Orchideen zuliebe unbedingt zu speziellem Orchideendünger greifen. Einen 08/15-Dünger zu verwenden, den man auch für alle anderen Zimmerpflanzen einsetzt, ist meist keine gute Idee.

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Orchideen düngen – Tipp 2: Auf die Düngerform kommt es an

Flüssiger Dünger oder doch Düngerstäbchen? Ein bisschen ist das natürlich auch Geschmackssache. Aber ich tendiere ganz klar zu flüssigem Dünger. Dieser hat meiner Meinung nach einige Vorteile. Zum einen kann man ihn leichter dosieren. Man gibt einfach eine abgestimmte Menge flüssigen Dünger mit ins Gieß- bzw. Tauchwasser und fertig.

Düngerstäbchen dagegen muss man zum einen im Topf verteilen. Zum anderen lösen sie sich erst mit der Zeit auf. Das macht es meiner Meinung nach schwierig zu wissen, wie viele Stäbchen man pro Pflanze verwendet und wann man die nächste Düngung vornimmt.

Ausserdem verteilt sich der Dünger bei Düngerstäbchen sehr ungleichmäßig im Topf. So könnte es passieren, dass einige Bereiche und Wurzeln zu viel Dünger abbekommen, während an andere Stelle erst gar kein Dünger hingelangt.

Für andere Pflanzenarten mögen Düngerstäbchen praktisch sein, weil sie in normaler Erde sitzen und sich das Verteilen hier noch einmal anders verhält. Für Orchideen finde ich Flüssigdünger aber ganz klar besser.

Orchideen benötigen Dünger. Auf die Form, die Häufigkeit und die Zusammensetzung kommt es an.

Orchideen düngen – Tipp 3: Ruhig Vielfalt walten lassen

Auf dem Markt gibt es mittlerweile eine Vielzahl an Orchideendüngern. Da fällt die Wahl manchmal nicht leicht. Jeder Dünger ist auch ein wenig anders zusammengesetzt. Unter anderem gibt es speziellen Dünger für die Zeit der Blütenbildung, für die Zeit des Blattwachstums und so weiter. Man muss sicherlich nicht zehn verschiedene Orchideendünger im Schrank haben. Und wenn man das Gefühl hat, mit einem gut zu fahren, kann man getrost dabei bleiben.

Ich selbst tendiere allerdings dazu, mehrere verschiedene Orchideendünger im Haus zu haben. Diese wende ich in loser Reihenfolge nacheinander an. So bekommen die Orchideen bei jeder Düngergabe eine etwas andere Nährstoffzusammensetzung. Sie können sich immer die Nährstoffe und Nährstoffkonzentrationen heraussuchen, die sie gerade brauchen. Ich würde also empfehlen, die Düngermarken ruhig ab und an oder sogar regelmäßig abzuwechseln.

Orchideen düngen – Tipp 4: Die richtige Dosis zu jeder Jahreszeit

Beim Orchideen düngen sollte man immer auf die aktuelle Jahreszeit und Witterung achten. Denn im Frühling und Sommer, wenn die Orchideen ihre Blätter und Wurzeln wachsen lassen, benötigen sie mehr bzw. öfter Dünger als im Herbst und Winter, wenn es an die Blütenbildung geht. Wenn die Orchidee im Frühling den ersten neuen Blattansatz zeigt, kann man anfangen, die Düngergaben langsam zu steigern.

Ich handhabe es so, dass ich im Sommer dem Wasser bei fast jedem Wässern Dünger zugebe. Im Winter tue ich dies entsprechend nur bei jedem zweiten oder dritten Wässern. Da die Orchideen im Winter generell weniger Wasser verbrauchen und entsprechend seltener gewässert werden, reduziert sich dadurch die absolute Menge an Dünger nochmals. So bekommen die Orchideen im Winter deutlich weniger Dünger als im Sommer. Generell sollte man auch im Sommer zwischendurch immer mal wieder ohne Dünger wässern, damit Salzreste ein wenig ausgespült werden können.

Orchideen düngen – Tipp 5: Weniger ist mehr

Wenn ich meinem Tauchwasser für die Orchideen Dünger zugebe, dann nehme ich immer etwas weniger Dünger je Liter Wasser als auf der Verpackung angegeben. Grund: Zu wenig Dünger schadet den Orchideen wenn überhaupt deutlich langsamer als zu viel Dünger. Man sollte Orchideendünger nie überdosieren. Sind die Wurzeln einmal durch zu viel Dünger geschädigt erholen sie sich oft nicht mehr richtig.

Ausserdem reichert sich der Dünger auch im Orchideensubstrat an und kann so mit der Zeit eine für die Wurzeln schädliche Konzentration erreichen. Wenn man schon weiße Salzkristalle an der Oberfläche des Substrats sieht, ist es Zeit, der Orchidee frisches Substrat zu gönnen. Allgemein sollte man Orchideen etwa alle zwei Jahre umtopfen. Neues Substrat ist manchmal schon vorgedüngt. Ist dies der Fall, kann man nach dem Umtopfen mit dem Düngen mindestens vier Wochen aussetzen.

Ich hoffe, meine Tipps zum Thema Orchideen düngen haben euch weiter geholfen. Solltet Ihr noch mehr Fragen zum Orchideen düngen haben, hinterlasst mir gerne einen Kommentar.

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27 Kommentare

  1. Grüezi Jessica. Einige meiner Freunde haben Orchideen, aber keinen Plan über die Pflege. Wenn die Orchideen verblüht sind und nur langweilig rumstehen, werden sie krank und bald in den Müll geworfen. Allerdings mit einem schlechtem Gewissen. Einige gingen zu mir in Obhut. Wahrscheinlich möchten die Leute schon, dass sie ihre Orchideen wieder zum Blühen bringen, aber es sollte so etwas wie „Plug and Play“ geben. Bücher oder Bloggs durchwälzen wäre für die bestimmt zuviel Aufwand. So habe ich einen Flyer geschrieben. Drei Spalten auf einem DIN A4. Mit den wichtigsten Infos. Bevor ich den verteile möchte ich ihn redigiert haben. Darf ich ihn Dir mal zur Kontrolle zusenden? Grüsschen aus dem verschneiten Winterthur

    1. Hallo nach Winterthur aus dem ebenfalls ungewöhnlich verschneiden Hamburg und vielen Dank für deinen Kommentar. Leider passiert das noch viel zu oft, dass verblühte Orchideen weggeschmissen werden. Unter anderem aus diesem Grund habe ich meinen Blog und meine Social-Media-Kanäle, um darüber aufzuklären und die eine oder andere Orchidee zu retten. Das mit dem Flyer für deinen Bekannt:innenkreis ist eine prima Idee. Du kannst ihn mir gerne per Mail senden an jessica(at)pflanzentexterin.de. Und zur Info: Ich arbeite gerade an einem Orchideenpflege-Onlinekurs, der genau das Problem lösen und eine Plug-and-play-Anleitung liefern soll, wie es mit der Pflege garantiert klappt.

      Viele Grüße
      Jessica

  2. Hallo Jessica,
    Du bist ja kein Fan vom Besprühen der Pflanzen und ratest davon ab, was ich nachvollziehen kann. Ein spezialisierter Orchideenhändler in der Gegend vertritt jedoch die Meinung, dass das Düngen mit Wurzeldünger Unsinn sei. Man bringe dadurch viel zu viele Salze ins Substrat. Der Händler empfiehlt daher einen Blattdünger für den Zerstäuber. Man solle keinen Wurzeldünger verwenden.
    Wie stehst du zur Empfehlung des Händlers? Hast du Blattdünger schon mal ausprobiert?
    Wie merkt man überhaupt, dass man eine Orchidee düngen muss oder zu viel gedüngt hat?
    Danke und LG

    1. Hallo und vielen Dank für deinen Kommentar.
      Ich habe bisher keinen Blattdünger getestet. Dass durch den Wurzeldünger das Substrat mit der Zeit versalzt stimmt. Unter anderem deshalb sollte das Substrat etwa alle zwei Jahre gegen frisches ausgetauscht werden. Alle Orchideengärtner:innen mit denen ich gesprochen habe haben mir bisher nie von Wurzeldünger abgeraten. Wenn du zu viel gedüngt hast siehst du das an verfärbten oder auch absterbenden Wurzeln. Zu wenig Dünger ist schwierig zu identifizieren, da beim Wachstum ja immer mehrere Faktoren mitspielen. Wenn du den Eindruck hast, dass deinen Orchidee weder ein gutes Blatt- als auch Wurzelwachstum hat und dazu lange nicht geblüht hat, könntest du es mit etwas häufigerem Düngen versuchen.

      Ich hoffe die Antwort hilft dir erst einmal weiter. Wenn du noch Fragen hast gerne her damit.

      Sonnige Grüße aus Hamburg
      Jessica

  3. Hallo kannst du mir bitte Tipps geben, wie ich es hinbekomme, dass Orchideen mehrere Blütenrispen ausbilden?

    1. Hallo und vielen Dank für deinen Kommentar.

      Damit die Orchidee mehrere Rispen bildet kommen oft mehrere Faktoren zusammen. Ich denke es geht bei deiner Frage um Phalaenopsis-Orchideen?!

      Je älter die Pflanzen sind, desto eher bilden sie statt einer gleich zwei oder noch mehr Rispen aus. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die richtige Pflege. Wenn du deine Orchidee optimal kultivierst, sie ausreichend Licht, regelmäßig, aber nicht zu viel, Wasser und Nährstoffe bekommt, hat sie genug Energie, mehrere Rispen gleichzeitig zu versorgen. Und dann gibt es noch Orchideen, die lieber mehrere Rispen ausbilden als andere. Das ist dann genetisch bedingt und kann durch äußere Faktoren nicht beeinflusst werden.

      Was du zusammengefasst also tun kannst: den optimalen Standort für deine Orchidee finden, sie gut pflegen und sie immer älter werden lassen. Dann erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass sie dir mehrere Rispen auf einmal schenkt.

      Wenn du noch weitere Fragen hast melde dich gerne mit einer Antwort bei mir.

      Viele Grüße
      Jessica

    2. 1×in monat mit Aloe Vera gießen- 2 Tangen Aloe Vera 1 l Wasser fein mixen, und durch Siep ,und mit der Mixs gießen.

      1. Interessanter Ansatz, das habe ich selber noch nicht probiert. Welche Ergebnisse hast du dadurch schon erzielt? Vielen Dank für deinen Kommentar.

  4. Hallo Jessica,
    Ich habe meine Orchidee nun in Tonkugeln kultiviert, da sie sehr viele Wurzeln verloren hatte und kurz vorm Sterben stand. Nun macht sie neue Wurzeln und macht auch neue Seitentriebe mit Knopsen.

    Ich habe sie in einem Galsgefäß und lasse unten immer ein bissjen Wasser stehen, damit die Tonkugel von unten nach oben das Wasser an die Wurzeln weitergeben können.

    Meine Frage nun, wie kann ich dir Orchidee den düngen, da das Wasser ja nicht wie sonst abfließen kann würde der Dünger ja drin bleiben und das ist bestimmt nicht gerade förderlich für die Orchidee.

    Liebe Grüße

    Eva

    1. Hallo Eva,

      vielen Dank für deinen Kommentar. Das klingt doch schon mal sehr gut, dass deine Orchidee neue Wurzeln bildet. Ihr scheint es also zu gefallen. Ich würde es einfach mit einer ganz geringen Konzentration an Orchideendünger im Gießwasser probieren, dann sollte eigentlich nicht allzu viel passieren. Mit der Zeit wird sich der Dünger als Salz in den Tonkugeln anreichern, diese solltest du also auch regelmäßig austauschen, genau so, wie du es auch mit Orchideensubstrat machen würdest. Solltest du bemerken, dass die Wurzeln dir das Düngen auch bei niedriger Konzentration krumm nehmen melde dich gerne noch einmal hier.

      Viele Grüße und weiterhin viel Erfolg!
      Jessica

  5. vielen Dank für die vielen nützlichen Hinweise. Ich verwende flüssigen Dünger. In der Anleitung ist die Menge pro Liter Gießwasser angegeben. Jedoch tauche ich die Pflanze und in den Übertopf passen 2 Liter Wasser. Ich frage mich, ob ich ie Düngemenge verdoppeln sollte.

    1. Hallo und vielen Dank für deinen Kommentar.

      Im Zweifel würde ich immer lieber niedriger dosieren und dafür häufiger düngen als einmal oder mehrmals das Risiko einzugehen, überzudosieren. Wenn deine Pflanzen so wie du es jetzt machst gut wachsen besteht kein Grund, die Düngermenge zu erhöhen. Generell mache ich es zum Beispiel so, dass ich den Orchideendünger niedriger dosiere als angegeben. Damit kannst du wenig falsch machen. Wenn du allerdings den Eindruck hast, dass sie zu wenig Dünger abbekommen, kannst du ja langsam anfangen, die Dosis im Tauchwasser zu steigern.

      Viele Grüße
      Jessica

  6. Nach Lesen deiner fünf Tipps gehe ich wieder auf Flüssigdüngen meiner Orchideen zurück. Kann ich die Düngestäbchen für Orchideen jetzt für meine anderen Grünpflanzen verwenden?

    1. Hallo Elfi, vielen Dank für deinen Kommentar. Klar, das kannst du ohne Bedenken machen, da sie sehr viel niedriger dosiert sein müssten als die sonstigen Düngestäbchen für Grünpflanzen. Du kannst also evtl. ein oder zwei Stäbchen mehr pro Topf verwenden, je nach Pflanze natürlich. Viele Grüße Jessica

      1. Vielen Dank Jessica; werde es so machen.

        1. Gern geschehen Elfi. Viel Erfolg!

  7. Ich verwende Flüßigdünger immer alle 3Wochen im Tauchbad. Das bekommt Ihnen .

  8. Eine Bitte habe ich, wie heißen die verschiedenen Duenger für die Orchis Vielen Dank.

    1. Hallo Maria,

      vielen Dank für deinen Kommentar. Da es ganz viele verschiedene Anbieter von Orchideendünger gibt und zum Beispiel auch viele Orchideengärtnereien ihren hauseigenen Dünger anbieten habe ich im Beitrag bewusst keine Markennamen genannt. Liebe Grüße Jessica

  9. Die 5 Tipps waren für mich sehr wertvoll. Habe vor 1,5 Monaten erstmals Düngestäbchen ausprobiert, werde nun aber wieder auf flüssigen Orchideendünger übergehen, denn die Argumente dafür leuchten mir ein. Vielen Dank

  10. Diese 5 Tipps waren für mich sehr wertvoll. Habe vor 2 Monaten erstmals Düngestäbchen benutzt, werde aber jetzt wieder auf flüssigen Orchideendünger übergehen, denn die Argumente dafür leuchten mir ein. Vielen Dank

  11. Wie es der Zufall will, habe ich heute erst neuen Dünger für meine Orchis geholt.
    Dabei habe ich das erste Mal Düngestäbchen gesehen – wusste bis dato gar nicht, dass es die für Orchideen gibt.

  12. Liebe Jessica,
    so viel Wissen über die Orchideen! Da kann ich noch viel lernen. Prima, diese Seite gefunden zu haben 🙂
    Vielleicht kannst Du mir etwas zu meinen Frauenschuh-Hybriden sagen bzw. weißt Namen? Wenn Du Zeit und Lust hast, würde ich mich über einen Besuch in meinem Blog freuen – die fraglichen „Kandidaten“ sind in meinem letzten Beitrag.
    Ich wünsche Dir ein schönes orchideenreiches Jahr 2017
    Renee

  13. Bei Euch kann man immer was lernen, Danke

  14. Das sind super ratschläge!

    1. Danke Brigitte, das freut mich. Viele Grüße Jessica

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